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Logo Circutec

Layoutprinzip

Circutec – Angetrieben durch Fortschritt.
Inspiriert von der Praxis – von Pumpen und Mitarbeitenden, die unter Druck Höchstleistungen erbringen – haben wir ein Layoutsystem entwickelt, das diese Prinzipien in die Gestaltung überträgt.
Ein intuitives System, das allen Anforderungen standhält und wie ein Barometer Druck sichtbar macht.

Rastersystem

Das Rastersystem bildet die strukturelle Grundlage des gesamten Gestaltungskonzepts. Es leitet sich direkt aus dem Logo ab und stellt sicher, dass alle Elemente konsistent, ausgewogen und markengerecht positioniert werden.

Die Definition des Rasters beginnt mit der Berechnung der Logogröße – sie basiert auf der Formatdiagonale und stellt damit eine flexible, medienübergreifende Skalierung sicher (Details siehe Kapitel „Basiselemente > Logo“).
Durch diesen Ansatz bleibt das Rasterprinzip unabhängig vom konkreten Endformat anwendbar.

Aus der Logogröße ergibt sich im nächsten Schritt der Satzspiegel: Dieser entspricht umlaufend einer Logohöhe (ohne Schutzzone).

Anschließend wird das Format in Rastereinheiten unterteilt, beide Kanten werden in sechs gleich große Spalten aufgeteilt.

Das Raster ist nicht als starres Konstrukt zu verstehen, sondern als flexibles Ordnungssystem, das Orientierung bietet, ohne gestalterische Freiheit einzuschränken. Dies gilt sowohl für statische als auch für dynamische Layouts.

Flächenprinzip

Auf Grundlage des Rasters lässt sich das Format gezielt mit Inhalten füllen. Flächen orientieren sich dabei konsequent an den Rasterlinien der langen Kante und können in Rot, Weiß oder mit Bildmaterial gestaltet sein.

Das Layout baut sich immer von der kurzen Kante aus auf.
Die Teilung der langen Kante darf niemals mehr als 50 % des Formats ausmachen.

Texte werden so auf den Flächen positioniert, dass eine optimale Lesbarkeit und eine klare Informationsstruktur gewährleistet sind.

Je nach Einsatzzweck kann die Farbgebung der Flächen so gesteuert werden, dass Layouts eher sachlich (großer Weißanteil) oder emotional (großer Rotanteil) wirken.

Flächen im Hochformat

Hochformate können in der Horizontalen in sechs gleiche Einheiten unterteilt werden.
Dabei ist frei wählbar, ob die entstehenden Flächen mit Farbe oder Bildmaterial gefüllt werden.

Flächen im Querformat

In Querformaten erfolgt die Teilung vertikal.
Um unnutzbare Flächen zu vermeiden, sind hier nur folgende Unterteilungen zulässig: 1/3, 1/2, 2/3 und 1/1.
Auch in diesem Fall ist frei wählbar, ob die entstehenden Flächen mit Farbe oder Bildmaterial gefüllt werden.

Flexible Flächenaufteilung

Das System kann durch eine dritte Fläche erweitert werden die das Layout zusätzlich unterteilt.
Dies schafft mehr gestalterische Flexibilität: 
Zum einen ermöglicht es den Einsatz mehrerer Bilder innerhalb eines Layouts, zum anderen verbessert es die inhaltliche Strukturierung.

Zudem lassen sich Textinhalte gezielt auf ruhigen Flächen positionieren, ohne dabei das Bildmaterial übermäßig zu beschneiden.

Innenseiten

Innenseiten basieren ebenfalls auf dem 6er-Raster. Flächen dürfen hier jedoch freier gestaltet werden, um Inhalte ansprechend und übersichtlich zu präsentieren.

Auch der Einsatz von Strukturierungsfarben als Flächenfarben ist auf Innenseiten zulässig.

Layout Don’ts

Um eine klare und einheitliche Markenwahrnehmung zu gewährleisten, ist es wichtig, sich an die vorgegebenen Layout-Richtlinien zu halten. Diese Richtlinien bieten den nötigen Rahmen für ein professionelles Design. Eigenständige Anpassungen am Raster oder das Missachten von Schutzräumen können die visuelle Konsistenz beeinträchtigen und sollten daher vermieden werden.

Keine Veränderung der Flächenfarbe

Das Format nicht an der kurzen Seite halbieren

Nicht mehr als 3 flächen in Medien mit Aussenwirkung

FAQ

In unserem FAQ-Bereich finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Anwendung unserer Markenrichtlinien. Hier erhalten Sie schnelle und praktische Hilfestellungen für eine konsistente Markenkommunikation.

Bilder und Texte sollten sich gegenseitig ergänzen und nicht miteinander konkurrieren. Text sollte nur auf einem Bild platziert werden, wenn es sich um ein sehr ruhiges Bildmotiv handelt.